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Eine Stunde nach dem Abendessen saß Wolfgang nude in public man bei seinem Sohn auf dessen Zimmer. „Vielleicht beim nächsten mal”, antworte ich und grinse dabei über beide backen. Eng umschlungen und völlig geschafft schlafen wir schließlich ein. Einige Tage erhalte ich eine E-Mail von Lea. „Lohn für deine Mitarbeit”, lautet der Betreff und im Anhang hat sie mir das Video des Footjobs gesendet. Writers: Before you contact an editor, Click Here for information on how the Volunteer Editor program works. Search: You can search the editor list if you are looking for someone specific. Stoß vibrator.
Als Antwort intensivierte ich mein Tun und gab ihm mit einem „Hm, Hm!” ein 'Nein' zu Gehör. Ich hätte, bevor mein Enkel und ich ein Paar wurden, mir niemals -auch nicht in meinen kühnsten Träumen- vorstellen können, daß Sex jemals für mich, und überhaupt bei ir-gend-je-mand-en solche Wirkung haben könnte! Daß Sex wirklich als weltbewegend erfahren werden kann! Daß der Sex, der Trieb, die Lust, die Geilheit, die Wollust, das Brünstigsein, die Paarungsbereitschaft um der Paarung willen, das Brünftig-, Rattig-, Rollig-, Rossig-, Schwanzgeil-, Verficktsein so sehr Teil eines Menschen, so sehr Lebensnotwendigkeit und Lebenselixier zugleich, so sehr Lebensinhalt, so wichtig wie Essen und Trinken sein würde, sein konnte! Und im Hier und Jetzt war ich im Begriff, auf Klaus' Schwanz gespießt, wieder einmal vor Geilheit meinen Verstand zu verlieren. Ich verscheuchte den Gedanken, daß mein Enkel, die Liebe meines Lebens, mich zur Mutter machen könnte und begann ihn zu reiten. ”Ooo, Oooma! Deine Nippel sind sooo hart!”, rief er. Bald spürte ich ein Kribbeln und ein Ziehen in meiner Muschi und es durchrieselte mich von Kopf bis Fuß. Ich spürte winzige Krämpfe von meiner Körpermitte ausgehen, denen sich Zuckungen in allen Teilen meines lustdurchtränkten Leibes zugesellten. Als ich wieder zu mir kam hörte ich Klaus ächzen und stöhnen und spürte wieder seine kraftvollen Stöße tief in meinem vom Feuer der Lust verzehrt werdenden Körper. Das war einer der besten Orgasmen, die mir mein Klaus je beigebracht hatte! Klaus ging auf meinen Ton ein und sagte schlicht: ”Kann sein, liebste Oma - kann sein.”, und lächelte dabei genau wie ich. Sein Ding war immer noch in mir und ich genoß es. Daher sagte ich schnurrend: ”Ich versteh' doch!”, und ergänzte: ”Ich versteh' doch, daß sie Dich heiß gemacht hat und ich kann auch Ewa verstehen. Zwischen ex und neuer liebe.Dann schlägt er den Schwanz leicht in meine Schamlippen hinein. Mehrfach.
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